Brücken bauen - kommunizieren

Das Wort ist (fast) so alt wie die Menschheit. Auf lateinisch hiess communicare verbinden. Auf deutsch bedeutet kommunizieren nach wie vor das Gleiche: Etwas vom A zum B, von der C zur D bringen. Die "message". Die Mitteilung. Im Web. Als Wort. Als Bild. Dabei bin ich Ihnen mit meiner Erfahrung behilflich.

Kommunikation: Museum für Kommunikation, Bern

bruecke

Ein Buchstabe. Ein Bild. Wer will, kann sich alleine darüber freuen. Über den selbst designten Buchstaben. Über das Bild des filigran vereisten Baumes. Nichts sagen, niemandem etwas sagen. Der Mensch, die Menschin: Sind sie aber nicht letztlich soziale Wesen?

Sich mitteilen. Auf sich aufmerksam machen. Auf ein Produkt. Eine Dienstleistung. Ein Ausflugsziel. Das neunte Weltwunder. Diese Informationen wollen wandern, von A nach B, von C nach D. Hier setzen meine Dienste an: Schreiben - seit 30 Jahren. Die erste Spiegelreflexkamera mit 14 gekauft. Zwei Jahre später ein Bibliotheks-Ausleihprogramm in Basic programmiert. Einen Netscape-Browser gekauft (!). In Photoshop schon Bilder bearbeitet, als der Rechner maximal zwei gleichzeitig geöffnete Programme ertrug. Sonst schlug das Mac-Bömbchen zu. Schulungen: gegeben und bekommen.

Ich kann daher vieles aus einer Hand anbieten - Web, Texte, Bilder. Und wenn das nicht reich: Ich bin vernetzt genug, Ihnen zum richtigen Partner zu verhelfen. "Kunde" ist nicht etwas, das man nach der Bezahlung der ersten Rechnung nicht mehr kennt. "Kunde" ist ein Vertrauensverhältnis. Und das hat man nicht einfach. Das will erworben, gepflegt und geschätzt sein. Ihr Kontakt würde mich freuen.

Blogging . . .

Ich werde alt. Oder auch nur vielleicht. In letzter Zeit sehe ich vorab in Magazinen Fotos, die ich noch zu meiner Kodak-Instamatic-Zeit ohne zu zögern zerrissen und in den Papierkorb geworfen hätte: in Teilen unscharf, die Farben verwaschen, die Ecken abgedunkelt. Ich forsche: Aha - der Lomo-Effekt. Ein Foto soll so aussehen, als ob es mit einer billigsten Kamera, der Lomo eben, gemacht worden wäre. Dabei ist das Teil, das so tut als ob, was für Betuchte oder Enthusiasten. Unschärfe: natürlich gewollt. Es müsse so aussehen, Kunst sei, was nicht wie Kunst aussehe. Für mich kommt Kunst immer noch von Können. Und eigentlich interessiert mich das Fotografierte mehr als der/die Fotograf(in). Und den verwaschenen Farben sagt man übrigens Cross-Effekt.
Ich lobe mir: ein Motiv, auf das ich nicht gekommen wäre, ein Blickwinkel, auf den ich nicht gekommen wäre, zumeist Schärfe, weil es ums Reportieren geht, und Unschärfe vielleicht, wenn ich Stimmungen wiedergeben will.